Eine kleine Anekdote zum Beginn des Romans „Unsere Götter waren noch nie so stark!“.
Der erste Abschnitt des Romans „Unsere Götter waren noch nie so stark!“, den ich geschrieben habe, war nicht der Anfang des Romans. Ich begann mit der Szene „Was für Zeiten?!“, die im Taschenbuch das 17. Kapitel darstellt.

Wo die ersten Zeilen von „Unsere Götter waren noch nie so stark!“ entstanden
Es war im Sommer vor drei Jahren und ich suchte in der Natur die Möglichkeit, die Gedanken schweifen zu lassen. Den Kopf quasi in Leerlauf schalten. Ich saß damals am Wasser und sah die Mücken, die am Wasser flogen. Dann kam mir plötzlich die Idee, dass der Druide in meinen Buch eine kritische Situation erleben musste. Sofort hatte ich die Bilder im Kopf. Er würde mit einem Tabu-Bruch aus der Harmonie gerissen werden – an einem heiligen Ort. Die Krieger sollten darstellen, wie sehr die moralischen Vorstellungen schwankten.
Ich möchte nicht zu viel verraten, wie es weitergeht und wie Cobromaro aus der Situation herauskommt 😉
Ich hatte gar keinen Laptop oder einen Notizblock dabei, deshalb tippte ich es schnell in mein Handy ein. Damit legte ich den Grundstein des Romans. Übrigens hatte ich an dieser Stelle einige Ideen für das Buch „Unsere Götter waren noch nie so stark!“. Vielleicht ist es ja ein heiliger Ort?
Beseelt von diesem Gedanken habe ich dort auch die ersten Zeilen des zweiten Teils geschrieben. Ob das Buch je geschrieben wird, steht heute noch nicht fest.
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