Alle Menschen kennen es, wenn das Glück oder das Pech im Leben zuschlägt. Gibt es das überhaupt?
In dem Roman “Unsere Götter waren noch nie so stark!” ist das die Frage des Schicksals und des Zufalls wichtiges Thema, mit dem sich der Druidenlehrling Cobromaro auseinandersetzt. Für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen, ist das Buch eine Stütze für diese Fragen.
Glück und Pech impliziert, dass es ein Schicksal gibt? Wenn es das Schicksal gibt, gibt es einen göttlichen Willen.
Gibt es dann überhaupt einen menschlichen Willen? Ist alles, was der Mensch tut oder lässt, dann bereits vom Schicksal vorherbestimmt? Ist das Schicksal der göttliche Wille selbst? Darf man sich dem entgegenstellen? Soll man sich dem entgegenstellen? Ist es womöglich mit Konsequenzen verbunden, dem göttlichen Urteil nicht zu trauen? Darf man die Götter überhaupt infrage stellen?
Ist Glück oder die Glückssträhne nicht nur die zufällige Aneinanderreihung von zufälligen Ereignissen, die dem subjektiven Wohlbefinden gütlich sind? Was ist Glück? Was ist Pech? Ist Pech, wenn man dem Schicksal und womöglich dem Willen der Götter widerspricht? Gibt es überhaupt soetwas wie eine Pechsträhne?
Wenn Dich diese Fragen interessieren, bist Du auserwählt, das Buch zu lesen!
Bei den Kelten gab es beispielsweise Kobolde oder Lepricauns (so heißen sie übrigens auch im Keltenroman). Wenn etwas trotz größter Anstrengung misslingt, dann waren die kleine Kobolde am Werk. Diese Naturgeister sind also dem Schabernack zugetan und nicht, wie in den Horrorfilmen die Bösewichte, die ihr Gold zurückhaben wollen. Zuweilen helfen sie den Menschen auch und warnen sie vor Unheil.
Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen will, kann sich Ideen und Diskussionsmaterial aus dem Keltenroman holen. Man kann das Buch natürlich auch einfach genießen und auf sich wirken lassen. Du wirst das Buch lieben!
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