Römische Gedenksteine

Dem Druiden Cobromaro wird vorgeworfen, er hätte die Eroberung Roms vereitelt. Was haben Gänse damit zu tun?

Römische Gedenksteine

Römische Gedenksteine

Als der keltische Feldherr Brennus mit seinen Truppen Rom belagert, schlägt der Suebe Wolfgang eine Nacht- und Nebelaktion vor, um das Kapitol (auf dem die Römer sich zurückgezogen haben) in einem Handstreich zu erobern. Eine Felswand soll erklommen werden, um die Römer in der Nacht zu überwältigen. Der Geschichte nach sollen Gänse die Römer vor der Heimtücke gewarnt haben.

Die Gänse sollen die Wachen alarmiert haben, sodass der Angriff scheiterte. Diese Geschichte erzählt der römische Geschichtsschreiber Livius. Die heiligen Tiere der Göttin Juno sollen die Gefahr gespürt und die Römer gewarnt haben.

Doch woher sollten während der Belagerung, in der alles Essbare verbraucht war, Gänse kommen? Vielleicht lief es ganz anders! Wie, das steht im Roman “Unsere Götter waren noch nie so stark!“!

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Ich bin Cobromaro, Schüler des Attrebcottus - des großen Druidenmeisters und Kenners des Ululators. Ich wurde von den Göttern berührt. Ich bin Druide, Vates, Drumaros, Bezwinger von Rom, Kenner der Heilgewächse im Namen von Epona, Offenbarter der Macht des Sonnengottes Lugh, genannt Feuerlehrling, Kenner des Geheimnisses des Gottes Taranis und schreibender, gottloser Philosoph.

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